Schönheitskur für das Auto – so viel Pflege sollte man ihm mindestens gönnen

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Für die Einen ist das Auto ein Alltagsgegenstand, für die Anderen das liebste Kind. Je nach dem Stellenwert beim Besitzer, darf sich ein Auto über mehr oder weniger Pflege freuen. Ein jeder Autobesitzer sollte aber seinem Auto für eine lange Lebensdauer ein Minimum an Pflege zukommen lassen. Die regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks etwa kommt nicht nur der Haltbarkeit der Reifen zugute, sie kann ebenfalls vor Unfällen schützen.

Nach dem Winter freut sich das Auto über eine Wäsche, wobei Salz und Schmutz abgewaschen werden. Vor allem das Salz greift den Lack an und kann zu unschönen Schäden führen. Nach der Wäsche ist die beste Zeit dafür, nach ebensolchen zu suchen und diese auszubessern. Lackschäden begünstigen Rost. Daher tut man gut daran, jene schnell zu beseitigen. Ferner sind Radkästen rostanfällig. Sie sollten von Zeit zu Zeit gründlich ausgespritzt werden, damit sich nichts darin festsetzen kann.

Regelmäßig sollte der Blick ebenfalls auf den Ölstand, die Scheibenwischer und die Scheiben fallen. Scheibenwischer werden mit der Zeit rissig. Dann sollten sie unbedingt ausgetauscht werden. Bei den Scheiben ist gleichfalls eine regelmäßige Kontrolle nach Steinschlägen empfehlenswert. Die oft nur wenige Millimeter großen Schäden können im schlimmsten Falle zu einem Reißen der kompletten Scheibe führen. Durch eine Versiegelung stellen sie aber keine Gefahr mehr dar.

Die USA mit dem Auto entdecken – Traumrouten in Amerika

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Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eröffnet sich dem Besucher besonders auf einer Autoreise. Auf schnurgeraden Highways mitten durch die Wüste fahren, quirlige Millionenmetropolen erkunden und Traumstrände entdecken, das alles kann man in den USA machen. Legendär ist die Route 66, die einst die Ost- mit der Westküste verband. Sie geht auf die ersten Siedler zurück, die mit ihren Planwagen den Weg in den Westen suchten. Die Route 66 ist nicht mehr durchgängig befahrbar, hat aber an ihrem Reiz nichts verloren. Sie gilt als echter Klassiker.

Ein anderer Klassiker ist die Route 3, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Westküste umfasst. Sie führt von Los Angeles nach San Francisco, nimmt etwa drei bis vier Wochen in Anspruch und ist rund 3.200 Meilen (5.100 Kilometer) lang. Während der Tour laden der Grand Canyon, der Yosemite Nationalpark und Monument Valley zu einem Besuch ein. In den Nordosten der USA und nach Kanada bringt den Autoreisenden die Route 5, wo unter anderem ein Abstecher nach New York und zu den Niagara Fällen auf dem Programm steht. Da man die USA von Deutschland aus zumeist mit dem Flugzeug bereist, haben sich die Mietwagenanbieter auf die Ansprüche von Autoreisenden spezialisiert. Sie bieten sowohl komfortabel ausgestattete Fahrzeuge als auch nostalgische Traditionsfahrzeuge, mit denen man das American Feeling hautnah spürt.

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