Oldtimer – die Klassiker unter den Autos

oldtimer

Alte Autos müssen nicht zwangsläufig Rostlauben sein, deren Endstation der Schrotthof ist. Diejenigen, die unter den Begriff Oldtimer fallen, sind ganz besondere Schätze. Oldtimer sind mindestens 30 Jahre alt, also haben ein Alter erreicht, wo andere Fahrzeuge längst der Schrottpresse zum Opfer gefallen sind. Doch was unterscheidet solche Autos von Alltagsautos? Oft ist es ihr Aussehen oder die in ihnen verbaute Technik, die sie zu etwas Außergewöhnlichem machen.

In Deutschland ist der VW Käfer der beliebteste Oldtimer. Dementsprechend kostspielig ist die Anschaffung eines solchen. Liebhaber freuen sich oft über Scheunenfunde. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die überdacht abgestellt waren, häufig nur wenig gefahren wurden und im Laufe der Zeit einfach in Vergessenheit geraten sind. Scheunenfunde werden in der Regel für wenig Geld verkauft. Dafür muss der Käufer einiges in ihren Aufbau investieren. Für die Autobastler kein Problem. Sie tun alles dafür, um ein einzigartiges Fahrzeug zu erhalten.

Diese Einzigartigkeit spiegelt sich ebenfalls in der Nutzung der Oldtimer wider. Sie werden nur an schönen Tagen gefahren, stehen ansonsten gut geschützt in einer Garage. Einige von ihnen werden sogar nur zu speziellen Events gezeigt. Selbstverständlich sind die Autos immer auf Hochglanz poliert und in einem Top-Zustand. Unter Oldtimer fallen neben Pkw weiterhin Lkw, Busse, Motorräder und Traktoren.

Mein Auto, dein Auto – so kann man beim Verkauf seines Autos punkten

autopflege

Der erste Eindruck ist entscheidend. Dieses Motto gilt auch beim Autoverkauf. Deshalb sollte unbedingt eine Innen- und Außenreinigung erfolgen. Ein gut gepflegtes Auto stimmt den potentiellen Käufer wohlwollend, obwohl es natürlich nicht alles ist, worauf er achten wird. Doch der Anblick eines glänzenden Schmuckstücks, das sich auch im Inneren aufgeräumt und gepflegt präsentiert, ebnet den Einstieg in die Verkaufsverhandlungen. Eine gute Voraussetzung, um den Kauf abzuschließen.

Wichtig ist weiterhin der Geruch im Innenraum. Vor allem Raucher sollten für die Beseitigung des unangenehmen Nikotingeruchs professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ansonsten kann es hilfreich sein, die Polster und Armaturen mit speziellen Mitteln zu reinigen. Als Geheimtipp gilt das Hineinstellen einer Schale mit Kaffeebohnen oder Essig-Essenz in das Auto. Über Nacht werden so die Gerüche aufgesaugt. Für einen sehr guten Eindruck sorgt eine neue TÜV-Plakette am Wagen. Das ist für viele Käufer ein Beweis dafür, dass sie keine Rostlaube, sondern ein fahrtüchtiges Fahrzeug erwerben (können).

Vor der üblichen Probefahrt sollte der Ölstand, der Stand des Kühlwassers, der Luftdruck in den Reifen, die Scheibenwaschanlage und die Beleuchtung kontrolliert werden. Und selbstverständlich sollte sich so viel Sprit im Tank befinden, dass der Interessent ein paar Kilometer fahren kann. Die Vollständigkeit der zum Auto gehörigen Papiere sollte gleichfalls eine Selbstverständlichkeit sein.

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