Autos für die Familie – was sollten sie mitbringen?

familienauto

Für eine Familie ist ein Auto Helfer in allen Lebenslagen. Das wiederum bedeutet, dass ein Familienauto einige Anforderungen erfüllen sollte. Da wäre etwa genug Platz für alle Familienmitglieder sowie Einkäufe, Gepäck, Kinderwagen und andere Dinge, die eine Familie so mit sich führt. Genug Raum dafür bieten Vans, Kleinbusse und Kombis. Ideal sind fünf Sitze und mehr, wobei jeder Fahrgast ausreichend Bewegungsfreiheit haben sollte.

Vor allem Familien mit Babys und Kleinkindern benötigen neben einem ausreichenden Platzangebot für die Insassen auch Platz für Sachen wie Kinderwagen, Wickeltasche und ähnliches. Muss ein Kinderwagen und ein Kindersitz mitgeführt werden, empfiehlt sich die Mitnahme von beidem zum Fahrzeugkauf. So lässt sich probieren, ob beides problemlos in das neue Auto passt.

Werden die Kinder älter, wird man des Öfteren in die Situation kommen, dass man Freunde von ihnen mitnimmt. Auch darüber könnte man bereits bei der Anschaffung nachdenken. In der Kita, der Schule und im Sportverein ist es üblich, Fahrgemeinschaften zu bilden. Vielleicht erweist sich da der Kauf eines Autos, das notfalls noch ein paar Klappsitze bietet, als praktisch. Wichtig sind weiterhin viele Fächer zum Verstauen von Krimskram. Besonders für die Kleinen sind leicht erreichbare Fächer schön. Dort können sie Spielzeug hineintun, ohne dass es ihnen die Eltern ständig reichen müssen.

Checkliste für den Gebrauchtwagenkauf – der Weg zum richtigen Auto

gebrauchtwagengarantie

Ohne Auto geht heutzutage für viele Menschen nichts mehr. Daher steht ein Autokauf mehr oder weniger regelmäßig an. Die Meisten entscheiden sich für einen Gebrauchtwagen. Dieser ist oft günstiger in der Anschaffung. Doch mit der Entscheidung für einen Gebrauchten tun sich für die Suche mehrere Wege auf. Kauft man nun beim Händler oder lieber privat? Beim Privatkauf gibt es keine Garantie und bei Mängeln kann der Verkäufer kaum haftbar gemacht werden. Dafür sind die Autos oft deutlich billiger als beim Händler. Der wiederum muss eine Garantie für das bei ihm gekaufte Auto geben.

Prinzipiell sollte man den Kaufvertrag vor der Unterschrift genau lesen und bei Formulierungen wie „ohne Gewährleistung“ oder „wie gesehen und Probe gefahren“ stutzig werden. Hier kann es durchaus sein, dass sich der Verkäufer bei eventuell später auftretenden Schäden aus der Verantwortung ziehen will. Ob es sich um einen Unfallwagen handelt, ist für einen Laien meist nicht so leicht erkennbar. Zumeist sind davon aber nur teure Gebrauchte betroffen, da sich bei billigen Modellen die Reparatur nicht lohnt. Auch die Manipulation des Kilometerstandes ist schwer nachzuweisen, kann aber oftmals an der nicht zum Kilometerstand passenden Abnutzung des Innenraumes erkannt werden. Grundsätzlich ist das Serviceheft ein guter Anhaltspunkt dafür, ob ein Auto gepflegt wurde oder nicht.

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