Kleinwagen – klein, aber oho

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Nicht nur Stadtmenschen haben ihr Herz an Kleinwagen verloren. Die „Kleinen“ begeistern Frauen und Männer gleichermaßen. Der Eine nutzt sein kleines Auto für den täglichen Weg an die Arbeit, der andere fährt mal eben schnell in die Stadt, um etwas abzuholen. Kleinwagen werden geschätzt für ihre Unkompliziertheit. Sie erleichtern die Parkplatzsuche um einiges, sind wendig und agil, machen im Stadtverkehr eine ebenso gute Figur wie auf der Landstraße oder auf der Autobahn. Ihre oftmals nur wenigen PS werden durch ihr niedriges Gewicht ausgeglichen.

Ein weiterer Pluspunkt sind ihre geringen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten. Diese prädestinieren sie als Zweitwagen und Anfängerautos. Zu den beliebtesten Kleinwagen gehörten im Jahre 2013 der Honda Jazz, der Toyota Yaris und der Mazda 2. Erstaunlicherweise schafften es die deutschen Fabrikate Opel Corsa und VW Polo nicht in die Top Ten. Dafür erreichte der Opel Agila den vierten Rang. Ein weiteres deutsches Auto ist der Audi A2, der auf Platz 8 fuhr.

Als Gebrauchte sind diese Kleinwagen oft unter 5.000 Euro in einem guten Zustand und einem passablen Alter erhältlich. Der alljährlich erscheinende TÜV-Report gibt Auskunft darüber, welche Mängel wie oft an den jeweiligen Modellen festzustellen sind. Er ist bei einem geplanten Kauf eine gute Hilfe und das nicht nur bei Kleinwagen.

Mein Auto, dein Auto – so kann man beim Verkauf seines Autos punkten

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Der erste Eindruck ist entscheidend. Dieses Motto gilt auch beim Autoverkauf. Deshalb sollte unbedingt eine Innen- und Außenreinigung erfolgen. Ein gut gepflegtes Auto stimmt den potentiellen Käufer wohlwollend, obwohl es natürlich nicht alles ist, worauf er achten wird. Doch der Anblick eines glänzenden Schmuckstücks, das sich auch im Inneren aufgeräumt und gepflegt präsentiert, ebnet den Einstieg in die Verkaufsverhandlungen. Eine gute Voraussetzung, um den Kauf abzuschließen.

Wichtig ist weiterhin der Geruch im Innenraum. Vor allem Raucher sollten für die Beseitigung des unangenehmen Nikotingeruchs professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ansonsten kann es hilfreich sein, die Polster und Armaturen mit speziellen Mitteln zu reinigen. Als Geheimtipp gilt das Hineinstellen einer Schale mit Kaffeebohnen oder Essig-Essenz in das Auto. Über Nacht werden so die Gerüche aufgesaugt. Für einen sehr guten Eindruck sorgt eine neue TÜV-Plakette am Wagen. Das ist für viele Käufer ein Beweis dafür, dass sie keine Rostlaube, sondern ein fahrtüchtiges Fahrzeug erwerben (können).

Vor der üblichen Probefahrt sollte der Ölstand, der Stand des Kühlwassers, der Luftdruck in den Reifen, die Scheibenwaschanlage und die Beleuchtung kontrolliert werden. Und selbstverständlich sollte sich so viel Sprit im Tank befinden, dass der Interessent ein paar Kilometer fahren kann. Die Vollständigkeit der zum Auto gehörigen Papiere sollte gleichfalls eine Selbstverständlichkeit sein.

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