KFZ Planet https://www.kfz-planet.de Das Automobil Portal für Fahranfänger Thu, 04 Jul 2019 06:46:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Milestone 2030: Toyota setzt ambitionierte Nachhaltigkeitsziele https://www.kfz-planet.de/milestone-2030-toyota-setzt-ambitionierte-nachhaltigkeitsziele/ Thu, 04 Jul 2019 06:46:25 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=114 Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung der Toyota Environmental Challenge 2050 Für das ehrgeizige Nachhaltigkeitsprogramm Toyota Environmental Challenge 2050 hat sich Toyota ebenso ambitionierte Zwischenziele gesetzt: Unter dem Titel „Milestone 2030“ schreibt der japanische Automobilhersteller fest, was im kommenden Jahrzehnt bis zum Jahr 2030 bei der CO2-Reduzierung in der Flotte und der Fertigung erreicht werden […]

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Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung der Toyota Environmental Challenge 2050

Für das ehrgeizige Nachhaltigkeitsprogramm Toyota Environmental Challenge 2050 hat sich Toyota ebenso ambitionierte Zwischenziele gesetzt: Unter dem Titel „Milestone 2030“ schreibt der japanische Automobilhersteller fest, was im kommenden Jahrzehnt bis zum Jahr 2030 bei der CO2-Reduzierung in der Flotte und der Fertigung erreicht werden soll.

Bis 2050 will Toyota den CO2-Ausstoß um 90 Prozent (gegenüber 2010) reduzieren. Mit dem Milestone 2030 hat das Unternehmen nun konkretisiert, mit welchen Maßnahmen dies gelingen soll: durch eine konsequente und beschleunigte Elektrifizierung der Modellpalette.

Bis 2025 wird Toyota in allen Modellreihen elektrifizierte Antriebsoptionen anbieten, schon in den 2020er Jahren werden zudem weltweit mindestens zehn Modelle mit reinem batterieelektrischem Antrieb verfügbar sein.

Bei der weiteren Planung werden einerseits die Einsatzgebiete der Fahrzeuge berücksichtigt, aber auch die je nach Region unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und Marktbedingungen. Während Personen- und Lieferfahrzeuge im urbanen Umfeld zunehmend über reinen Elektroantrieb verfügen, bleiben Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge in Verbindung mit Verbrennungsmotoren ein wichtiger Faktor auf längeren Strecken.

Einen emissionsfreien Antrieb mit reisetauglicher Reichweite und kurzen Tankzeiten können durch Brennstoffzellenfahrzeuge, wie die Limousine Mirai, realisiert werden. Damit eignet sich die Technik nach Überzeugung von Toyota insbesondere auch für Busse und Lkw. In Feldversuchen und Projekten, unter anderem im Zusammenhang mit den Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio, lotet Toyota das Potenzial des Brennstoffzellenantriebs im Bus- und Schwerlastverkehr weiter aus.

Toyota strebt aber nicht nur die Verringerung der CO2-Emisionen im Fahrbetrieb an: Bis 2050 sollen die weltweiten Werke des Konzerns vollkommen klimaneutral produzieren. Für den Meilenstein 2030 peilt das Unternehmen eine Minderung von 35 Prozent gegenüber 2013 an. Vereinfachte und verschlankte Fertigungsprozesse, der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energiequellen wie Wasserstoff, Solarenergie, Wasserkraft und Windkraft sowie die Senkung von Energie- und Materialverbrauch tragen dazu bei.

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Das Auto von morgen https://www.kfz-planet.de/das-auto-von-morgen/ Wed, 03 Jul 2019 10:52:11 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=105 Autos, die von selbst fahren Immer geradeaus im fünften Gang – Autobahn fahren kann monoton sein. Der Fahrer muss kaum noch was tun. Vor allem, wenn das Auto über technischen Hilfsmittel wie Automatikgetriebe, Tempomat oder automatischen Abstandshalter verfügt. Und geht es nach den Autoherstellern, steuert bald nicht mehr der Fahrer das Auto, sondern das Auto […]

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Autos, die von selbst fahren

Immer geradeaus im fünften Gang – Autobahn fahren kann monoton sein. Der Fahrer muss kaum noch was tun. Vor allem, wenn das Auto über technischen Hilfsmittel wie Automatikgetriebe, Tempomat oder automatischen Abstandshalter verfügt.

Und geht es nach den Autoherstellern, steuert bald nicht mehr der Fahrer das Auto, sondern das Auto sich selbst. Ob in den USA, in Japan, Schweden oder Deutschland – auf der ganzen Welt tüfteln die Ingenieure an selbstfahrenden Autos.

Wie weit wir davon entfernt sind, in derartigen Roboterautos zu fahren, ist noch unklar. Die Technik wäre so weit, heißt es.

Aber die Frage nach der Haftung müsse noch entschieden werden. Haftet der Fahrer oder der Hersteller, wenn etwas passiert? Und wer zahlt, wenn zwei selbstfahrende Autos miteinander kollidieren?

Fahrzeuge, die fast vollautomatisch einparken, sind bereits auf dem Markt. Der Fahrer legt den Rückwärtsgang ein und muss nur noch behutsam Gas geben.

Der Einparkassistent wirbelt das Lenkrad herum. Ein Piepston meldet den Abstand zu den Gegenständen vor und hinter dem Auto. Mittlerweile gibt es einige Hertseller die einen vollautomatischen Parkassistenten anbieten.
Was kommt nach dem Benzin?

Die Ingenieure tüfteln auch an neuen Antriebstechniken. Sowohl aus wirtschaftlicher Perspektive wie auch aus Umweltschutzgründen haben fossile Brennstoffe keine Zukunft mehr. Deshalb darf das Auto von morgen nicht mehr auf Benzin angewiesen sein. Doch welches System setzt sich durch?

Eine Frage, die bisher noch nicht endgültig beantwortet werden kann. Fest steht allerdings: Auch in der Zukunft wird der Individualverkehr eine sehr große Rolle spielen, und zwar nicht nur in Gegenden mit schwach ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln.
Nissan-Konzeptstudie eines Elektroautos.

Klein, leicht, elektrisch: das Auto der Zukunft
Hybrid: Mischung aus Benzin- und Elektromotor

Ein Übergang auf dem Weg vom alten zum neuen Auto ist der Hybrid-Antrieb, der einen Verbrennungsmotor mit einem Elektroantrieb kombiniert.

Hier wird die Energie, die beim Bremsen und im Schubbetrieb entsteht, wenn man etwa bei einer Bergabfahrt nicht die Kupplung drückt und den Motor bremsen lässt, zur Ladung eines Elektroakkus verwendet.

Bei Langsamfahrten und bei Stillstand schaltet sich der Benzinmotor ganz ab, beim Beschleunigen arbeiten beide Systeme zusammen und erreichen so, dass die gleiche Leistung mit einem kleineren Verbrennungsmotor erreicht wird. So lässt sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent senken.

Allerdings: Um den Akku zu laden, muss man oft bremsen und anfahren. Ein Hybrid ist also eher für den Stadtverkehr als für Langstrecken geeignet. Bei den Autofahrern werden Hybrid-Autos trotz höherer Kosten für Anschaffung und Reparaturen beliebter.
Rückseite eines Mercedes mit Hybrid-Schriftzug.

Selbst Mercedes setzt auf Hybrid-Technik
Elektroautos: Strom an der Tankstelle

Wenn man den Autoherstellern und Verkehrspolitikern glaubt, gehört dem reinen Elektroantrieb die Zukunft. Tatsächlich werden die Elektroautos immer beliebter. Anfang 2012 waren auf Deutschlands Straßen lediglich 4500 Elektroautos unterwegs, Anfang 2018 waren es schon knapp 54.000.

Elektromotoren weisen im Vergleich mit Verbrennungsmotoren einen viel höheren Wirkungsgrad auf. Zirka 90 Prozent der aufgewendeten Energie können genutzt werden.

Die Lärmbelastung ist aufgrund der leisen Motoren viel geringer, es werden keine Emissionen wie Feinstaub oder Kohlendioxid ausgeschüttet. Allerdings: Die Klimabilanz eines Elektroautos ist nicht automatisch besser als die eines Benziners.

Wenn der Strom, der zum Antrieb genutzt wird, zu einem Großteil in Kohlekraftwerken erzeugt wird, ist die Bilanz etwa gleich. Für einen signifikanten Unterschied müsste ein Elektroauto mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden.

Die Betriebskosten sind zwar im Vergleich zu Benzin und Diesel niedrig, schwanken jedoch abhängig von Stromanbieter, Ladedauer und Ladeleistung teilweise erheblich. Für 100 Kilometer Fahrt muss man zwischen fünf und 25 Kilowattstunden Strom „tanken“.

Ein Pluspunkt für die Elektroautos ist jedoch, dass man auf viele unliebsame Gewohnheiten des heutigen Autoverkehrs verzichten kann. Ölwechsel und Abgassonderuntersuchung gehören der Vergangenheit an, auch auf ein Getriebe und somit das Schalten kann verzichtet werden.

Und zum Thema Tanken arbeiten Forscher an einem kontaktlosen Ladesystem, das ähnlich wie die elektrische Zahnbürste funktioniert: Geladen wird durch im Boden installierte Induktionsfelder, etwa an Ampeln. Der Fahrer muss nicht einmal aussteigen.
Elektroauto wird an Stromtankstelle aufgeladen.

Strom statt Benzin tanken
Knackpunkt: Batterie

Doch bis es so weit ist, müssen die Ingenieure noch ein großes Problem lösen, mit dem der Erfolg des Elektroautos steht und fällt: die Batterie. Die ist nämlich einem vollen Benzintank noch in vielen Punkten unterlegen.

So betrug die Reichweite lange Zeit maximal 200 Kilometer mit einer Ladung. Einige neuere Modelle versprechen jedoch schon eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern mit einer Ladung.

Und im Gegensatz zum Benziner dauert das „Tanken“ keine Minuten, sondern mehrere Stunden. Lediglich an den wenigen Schnellladestationen dauert das Laden nur rund 15 Minuten.

Hinzu kommt, dass die Lebensdauer eines Akkus nur bei etwa zehn Jahren liegt. Trotz vieler Weiterentwicklungen sind die Geräte noch immer relativ groß und schwer, außerdem ist die Entsorgung problematisch.

Nachdem viele verschiedene Systeme ausprobiert wurden, steckt ein Großteil der Entwickler die Hoffnungen in leichtere und langlebigere Lithium-Ionen-Batterien, wie sie auch in Handys und Laptops benutzt werden.

Bis diese jedoch für einen automobilen Massenmarkt produziert werden können, wird es noch einige Jahre dauern. Ursprünglich hatte die Bundesregierung geplant, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein soll. Inzwischen wurde der Stichtag auf 2022 verschoben. Doch auch bis dahin muss sich noch einiges tun.
Motorraum eines Elektroautos

Bislang nur für die kürzere Strecken tauglich: Elektroauto
Weitere Alternativen: Wasserstoff, Biogas, Erdgas

Experimente mit Fahrzeugen, die durch eine Brennstoffzelle angetrieben werden, gibt es schon seit Ende der 1980er Jahre. Allerdings dauerte es bis 2008, bis Honda den ersten Wagen in Serienreife baute.

Als Energielieferant hat sich Wasserstoff durchgesetzt, der im Fahrzeug in Druckgastanks mitgeführt wird und der zusammen mit dem Sauerstoff der Luft in elektrische Energie umgewandelt wird.

Reichweite, Fahrverhalten und Höchstgeschwindigkeit sind vergleichbar mit Benzinern, die Emissionen bestehen lediglich aus unproblematischem Wasserdampf.

Allerdings ist die Speicherung des Treibstoffs noch problematisch: Die Tanks sind groß und schränken den Nutzraum des Fahrzeugs deutlich ein. Zudem müsste man für ein halbwegs flächendeckendes Netz in Deutschland 3000 Wasserstofftankstellen bauen. Kosten: zirka drei Milliarden Euro.

Auch kohlenstoffdioxidneutrales Biogas, das entsteht, wenn Biomasse vergärt, ist als Treibstoff in Brennstoffzellen möglich. Allerdings hinkt die Entwicklung in diesem Bereich dem Wasserstoffbetrieb weit hinterher.

Und auch die Schadstoffbilanz sieht besser als bei Benzinern aus – wenn auch nicht so gut wie bei Elektro- oder Brennstoffzellenantrieben. Allerdings hat Erdgas das gleiche Manko wie Erdöl: Als fossiler Brennstoff ist es nur noch begrenzt vorhanden. Forscher schätzen, dass die Erdgas-Vorräte noch in diesem Jahrhundert zur Neige gehen.

Verkehrsexperten sehen deshalb in Autos, die mit Erdgas beziehungsweise sogenanntem Autogas betrieben werden, keine große Zukunft.
Das Auto wird geteilt

Neben der Antriebsart wird sich am Auto der Zukunft noch etwas Entscheidendes ändern – das Besitzverhältnis. Soziologen beobachten schon seit Anfang dieses Jahrtausends einen Trend: Bei jungen Menschen, die in der Großstadt leben, verliert das Auto zunehmend an Bedeutung. Vorbei sind die Zeiten, in denen das Auto als Statussymbol vergöttert und nicht hinterfragt wurde.

Angesichts von Parkplatznot, hohen Anschaffungs- und Betriebskosten sowie Umweltaspekten können sich immer mehr Menschen ein Leben ohne eigenes Fahrzeug vorstellen. Autos werden in Zukunft immer öfter geteilt werden. Entweder unter Bekannten und Freunden, die das Prinzip der Wohngemeinschaft auf das Auto übertragen. Oder in Form von professionell organisierten Miet- und Carsharing-Modellen.
Carsharing-Fahrzeug, an dem Menschen vorbeigehen

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Das Elektroauto https://www.kfz-planet.de/daselektroauto/ Fri, 09 Mar 2018 17:07:58 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=86 Die Zukunft der Elektromobilität Laut der „International Energy Agency“ (IEA), wurden im Jahr 2016 mehr als 750.000 Elektroautos verkauft. Der weltweite Bestand an E-Fahrzeugen wuchs damit auf über 2 Millionen. Durch eine allgemein umweltbewusstere Einstellung der Kunden machen auch die großen Automobilhersteller einen Wandel durch. Volvo entschied, dass ab 2019 alle angebotenen Fahrzeuge einen Elektro- […]

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Die Zukunft der Elektromobilität

Laut der „International Energy Agency“ (IEA), wurden im Jahr 2016 mehr als 750.000 Elektroautos verkauft. Der weltweite Bestand an E-Fahrzeugen wuchs damit auf über 2 Millionen. Durch eine allgemein umweltbewusstere Einstellung der Kunden machen auch die großen Automobilhersteller einen Wandel durch. Volvo entschied, dass ab 2019 alle angebotenen Fahrzeuge einen Elektro- oder Hybridmotor haben werden. Ford in den U.S.A kündigte kürzlich an, die geplanten Elektrifizierungsinvestitionen bis 2022 auf 11 Milliarden US-Dollar aufzustocken und dabei 40 E-Autos anzubieten. Am Vormittag des 22. Februar entscheidet das Bundesverwaltungsgericht über die Einhaltung der Obergrenzen von Stickstoff-Immissionen für Düsseldorf und Stuttgart. Das Urteil hat Auswirkungen auf das Verwenden, bzw. das Verbot von Diesel-Fahrzeugen in diesen Ballungsräumen und macht auch in anderen Städten den Weg für drastischere Abgasregelungen frei. Nicht nur aus diesem Grund informieren sich immer mehr Autokäufer über die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile und Zukunftsaussichten von Elektroautos.

Doch was sind Elektroautos eigentlich?

Es besteht immer mehr Interesse daran, wie diese neue Technologie funktioniert, wie sie sich auf die Umwelt auswirkt und welche Rolle sie in der Zukunft des Verkehrs spielen wird. Ein Elektrofahrzeug verwendet ein Batteriepaket, um elektrische Energie zu speichern und einen Motor anzutreiben. Diese Fahrzeuge werden in der Regel an einer speziellen Ladestation aufgeladen. Diese kann wie eine Tankstelle aussehen oder sich auch zu Hause in der Garage befinden. Laut dem „U.S. Department of Energy Alternative Fuels Data Center“, haben voll aufgeladene Elektroautos derzeit noch eine geringere Reichweite als herkömmlich angetriebene Fahrzeuge. Neue Entwicklungen in der Batterie-Technologie sollen diesen Nachteil schon bald beheben. Allgemein beeinflussen Fahrbedingungen und Fahrgewohnheiten sowohl die Effizienz als auch die Reichweite von Elektrofahrzeugen. Eine der aktuellen Herausforderungen für Fahrzeughersteller besteht darin sicherzustellen, dass genügend Ladestationen für längere Fahrten zur Verfügung stehen. Auch hierzu werden Anstrengungen unternommen. Im Januar investierte BP Ventures beispielsweise fünf Millionen Dollar in FreeWire Technologies, das sich auf Schnellladesysteme für mobile Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. BP plant die Stationen in diesem Jahr bei einer Auswahl von BP-Einzelhandelsstandorten in Großbritannien und Europa zu verwenden. In Großbritannien stellt das „Office for Low Emission Vehicles“ mehr als £900 Millionen zur Verfügung, um sich führend in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Verwendung von extrem emissionsarmen Fahrzeugen zu positionieren. Während nicht alle Energiequellen, die von Ladestationen verwendet werden, als nachhaltig angesehen werden können, haben Elektroautos in Bezug auf direkte Emissionen ihre Vorteile: Elektrofahrzeuge haben keinen Auspuff und produzieren daher keine Schadstoffemissionen. Das „Department of Energy“ bestätigt, dass Elektroautos Emissionen, die zu Smog und zum Klimawandel beitragen, reduzieren können. Die Europäische Kommission erklärt ihrerseits, dass die Nutzung von Strom als Antrieb von Fahrzeugen die Möglichkeit bietet, Öl durch eine breite Palette von alternativen Energiequellen zu ersetzen. Dies könnte die Sicherheit der Energieversorgung sowie eine weitverbreitete Nutzung erneuerbarer und kohlenstofffreier Energiequellen im Verkehrssektor garantieren.

Elektrofahrzeuge gewinnen in einigen Ländern buchstäblich an Fahrt

Norwegen bietet schon heute einen Blick in die Zukunft, wenn Elektroautos eine integrale Rolle in der Gesellschaft spielen werden. Im vergangenen Jahr machten dort Elektro- und Hybridfahrzeuge 52 Prozent aller Neuwagenverkäufe aus – gegenüber 40 Prozent im Jahr 2016 („Norwegian Road Federation“ – OFV). Es gibt Bestrebungen, den Übergang von traditionellen, benzinbetriebenen zu elektrischen Fahrzeugen komplett zu vollziehen. In Norwegen verkaufte Elektroautos sind von der Mehrwertsteuer, der Zulassungssteuer und der Verkehrssteuer befreit. Diese Fahrzeuge dürfen weitestgehend auch auf der Busspur fahren und kostenlos oder zum halben Preis parken. China führt mit den Verkaufszahlen von Elektro- und Hybridfahrzeugen den internationalen Markt klar an. Mit mehr als einer Million an verkauften E-Autos und leichten E-Nutzfahrzeugen bedeutet dies die Hälfte des Weltmarkts. Die chinesische Regierung unternimmt alles, um die Führung auch bei den nächsten Generationen von elektrischer Automobiltechnologie zu behalten.

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Kleinwagen – klein, aber oho https://www.kfz-planet.de/kleinwagen-klein-aber-oho/ Mon, 01 Sep 2014 12:52:14 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=32 Nicht nur Stadtmenschen haben ihr Herz an Kleinwagen verloren. Die „Kleinen“ begeistern Frauen und Männer gleichermaßen. Der Eine nutzt sein kleines Auto für den täglichen Weg an die Arbeit, der andere fährt mal eben schnell in die Stadt, um etwas abzuholen. Kleinwagen werden geschätzt für ihre Unkompliziertheit. Sie erleichtern die Parkplatzsuche um einiges, sind wendig […]

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kleinwagen

Nicht nur Stadtmenschen haben ihr Herz an Kleinwagen verloren. Die „Kleinen“ begeistern Frauen und Männer gleichermaßen. Der Eine nutzt sein kleines Auto für den täglichen Weg an die Arbeit, der andere fährt mal eben schnell in die Stadt, um etwas abzuholen. Kleinwagen werden geschätzt für ihre Unkompliziertheit. Sie erleichtern die Parkplatzsuche um einiges, sind wendig und agil, machen im Stadtverkehr eine ebenso gute Figur wie auf der Landstraße oder auf der Autobahn. Ihre oftmals nur wenigen PS werden durch ihr niedriges Gewicht ausgeglichen.

Ein weiterer Pluspunkt sind ihre geringen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten. Diese prädestinieren sie als Zweitwagen und Anfängerautos. Zu den beliebtesten Kleinwagen gehörten im Jahre 2013 der Honda Jazz, der Toyota Yaris und der Mazda 2. Erstaunlicherweise schafften es die deutschen Fabrikate Opel Corsa und VW Polo nicht in die Top Ten. Dafür erreichte der Opel Agila den vierten Rang. Ein weiteres deutsches Auto ist der Audi A2, der auf Platz 8 fuhr.

Als Gebrauchte sind diese Kleinwagen oft unter 5.000 Euro in einem guten Zustand und einem passablen Alter erhältlich. Der alljährlich erscheinende TÜV-Report gibt Auskunft darüber, welche Mängel wie oft an den jeweiligen Modellen festzustellen sind. Er ist bei einem geplanten Kauf eine gute Hilfe und das nicht nur bei Kleinwagen.

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Oldtimer – die Klassiker unter den Autos https://www.kfz-planet.de/oldtimer-die-klassiker-unter-den-autos/ Mon, 01 Sep 2014 12:50:50 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=28 Alte Autos müssen nicht zwangsläufig Rostlauben sein, deren Endstation der Schrotthof ist. Diejenigen, die unter den Begriff Oldtimer fallen, sind ganz besondere Schätze. Oldtimer sind mindestens 30 Jahre alt, also haben ein Alter erreicht, wo andere Fahrzeuge längst der Schrottpresse zum Opfer gefallen sind. Doch was unterscheidet solche Autos von Alltagsautos? Oft ist es ihr […]

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oldtimer

Alte Autos müssen nicht zwangsläufig Rostlauben sein, deren Endstation der Schrotthof ist. Diejenigen, die unter den Begriff Oldtimer fallen, sind ganz besondere Schätze. Oldtimer sind mindestens 30 Jahre alt, also haben ein Alter erreicht, wo andere Fahrzeuge längst der Schrottpresse zum Opfer gefallen sind. Doch was unterscheidet solche Autos von Alltagsautos? Oft ist es ihr Aussehen oder die in ihnen verbaute Technik, die sie zu etwas Außergewöhnlichem machen.

In Deutschland ist der VW Käfer der beliebteste Oldtimer. Dementsprechend kostspielig ist die Anschaffung eines solchen. Liebhaber freuen sich oft über Scheunenfunde. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die überdacht abgestellt waren, häufig nur wenig gefahren wurden und im Laufe der Zeit einfach in Vergessenheit geraten sind. Scheunenfunde werden in der Regel für wenig Geld verkauft. Dafür muss der Käufer einiges in ihren Aufbau investieren. Für die Autobastler kein Problem. Sie tun alles dafür, um ein einzigartiges Fahrzeug zu erhalten.

Diese Einzigartigkeit spiegelt sich ebenfalls in der Nutzung der Oldtimer wider. Sie werden nur an schönen Tagen gefahren, stehen ansonsten gut geschützt in einer Garage. Einige von ihnen werden sogar nur zu speziellen Events gezeigt. Selbstverständlich sind die Autos immer auf Hochglanz poliert und in einem Top-Zustand. Unter Oldtimer fallen neben Pkw weiterhin Lkw, Busse, Motorräder und Traktoren.

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Mein Auto, dein Auto – so kann man beim Verkauf seines Autos punkten https://www.kfz-planet.de/mein-auto-dein-auto-kann-man-beim-verkauf-seines-autos-punkten/ Mon, 01 Sep 2014 12:50:10 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=26 Der erste Eindruck ist entscheidend. Dieses Motto gilt auch beim Autoverkauf. Deshalb sollte unbedingt eine Innen- und Außenreinigung erfolgen. Ein gut gepflegtes Auto stimmt den potentiellen Käufer wohlwollend, obwohl es natürlich nicht alles ist, worauf er achten wird. Doch der Anblick eines glänzenden Schmuckstücks, das sich auch im Inneren aufgeräumt und gepflegt präsentiert, ebnet den […]

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autopflege

Der erste Eindruck ist entscheidend. Dieses Motto gilt auch beim Autoverkauf. Deshalb sollte unbedingt eine Innen- und Außenreinigung erfolgen. Ein gut gepflegtes Auto stimmt den potentiellen Käufer wohlwollend, obwohl es natürlich nicht alles ist, worauf er achten wird. Doch der Anblick eines glänzenden Schmuckstücks, das sich auch im Inneren aufgeräumt und gepflegt präsentiert, ebnet den Einstieg in die Verkaufsverhandlungen. Eine gute Voraussetzung, um den Kauf abzuschließen.

Wichtig ist weiterhin der Geruch im Innenraum. Vor allem Raucher sollten für die Beseitigung des unangenehmen Nikotingeruchs professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ansonsten kann es hilfreich sein, die Polster und Armaturen mit speziellen Mitteln zu reinigen. Als Geheimtipp gilt das Hineinstellen einer Schale mit Kaffeebohnen oder Essig-Essenz in das Auto. Über Nacht werden so die Gerüche aufgesaugt. Für einen sehr guten Eindruck sorgt eine neue TÜV-Plakette am Wagen. Das ist für viele Käufer ein Beweis dafür, dass sie keine Rostlaube, sondern ein fahrtüchtiges Fahrzeug erwerben (können).

Vor der üblichen Probefahrt sollte der Ölstand, der Stand des Kühlwassers, der Luftdruck in den Reifen, die Scheibenwaschanlage und die Beleuchtung kontrolliert werden. Und selbstverständlich sollte sich so viel Sprit im Tank befinden, dass der Interessent ein paar Kilometer fahren kann. Die Vollständigkeit der zum Auto gehörigen Papiere sollte gleichfalls eine Selbstverständlichkeit sein.

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Autos für die Familie – was sollten sie mitbringen? https://www.kfz-planet.de/autos-fuer-die-familie-sollten-sie-mitbringen/ Mon, 01 Sep 2014 12:49:41 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=24 Für eine Familie ist ein Auto Helfer in allen Lebenslagen. Das wiederum bedeutet, dass ein Familienauto einige Anforderungen erfüllen sollte. Da wäre etwa genug Platz für alle Familienmitglieder sowie Einkäufe, Gepäck, Kinderwagen und andere Dinge, die eine Familie so mit sich führt. Genug Raum dafür bieten Vans, Kleinbusse und Kombis. Ideal sind fünf Sitze und […]

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familienauto

Für eine Familie ist ein Auto Helfer in allen Lebenslagen. Das wiederum bedeutet, dass ein Familienauto einige Anforderungen erfüllen sollte. Da wäre etwa genug Platz für alle Familienmitglieder sowie Einkäufe, Gepäck, Kinderwagen und andere Dinge, die eine Familie so mit sich führt. Genug Raum dafür bieten Vans, Kleinbusse und Kombis. Ideal sind fünf Sitze und mehr, wobei jeder Fahrgast ausreichend Bewegungsfreiheit haben sollte.

Vor allem Familien mit Babys und Kleinkindern benötigen neben einem ausreichenden Platzangebot für die Insassen auch Platz für Sachen wie Kinderwagen, Wickeltasche und ähnliches. Muss ein Kinderwagen und ein Kindersitz mitgeführt werden, empfiehlt sich die Mitnahme von beidem zum Fahrzeugkauf. So lässt sich probieren, ob beides problemlos in das neue Auto passt.

Werden die Kinder älter, wird man des Öfteren in die Situation kommen, dass man Freunde von ihnen mitnimmt. Auch darüber könnte man bereits bei der Anschaffung nachdenken. In der Kita, der Schule und im Sportverein ist es üblich, Fahrgemeinschaften zu bilden. Vielleicht erweist sich da der Kauf eines Autos, das notfalls noch ein paar Klappsitze bietet, als praktisch. Wichtig sind weiterhin viele Fächer zum Verstauen von Krimskram. Besonders für die Kleinen sind leicht erreichbare Fächer schön. Dort können sie Spielzeug hineintun, ohne dass es ihnen die Eltern ständig reichen müssen.

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Checkliste für den Gebrauchtwagenkauf – der Weg zum richtigen Auto https://www.kfz-planet.de/checkliste-fuer-den-gebrauchtwagenkauf-der-weg-zum-richtigen-auto/ Mon, 01 Sep 2014 12:48:52 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=22 Ohne Auto geht heutzutage für viele Menschen nichts mehr. Daher steht ein Autokauf mehr oder weniger regelmäßig an. Die Meisten entscheiden sich für einen Gebrauchtwagen. Dieser ist oft günstiger in der Anschaffung. Doch mit der Entscheidung für einen Gebrauchten tun sich für die Suche mehrere Wege auf. Kauft man nun beim Händler oder lieber privat? […]

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gebrauchtwagengarantie

Ohne Auto geht heutzutage für viele Menschen nichts mehr. Daher steht ein Autokauf mehr oder weniger regelmäßig an. Die Meisten entscheiden sich für einen Gebrauchtwagen. Dieser ist oft günstiger in der Anschaffung. Doch mit der Entscheidung für einen Gebrauchten tun sich für die Suche mehrere Wege auf. Kauft man nun beim Händler oder lieber privat? Beim Privatkauf gibt es keine Garantie und bei Mängeln kann der Verkäufer kaum haftbar gemacht werden. Dafür sind die Autos oft deutlich billiger als beim Händler. Der wiederum muss eine Garantie für das bei ihm gekaufte Auto geben.

Prinzipiell sollte man den Kaufvertrag vor der Unterschrift genau lesen und bei Formulierungen wie „ohne Gewährleistung“ oder „wie gesehen und Probe gefahren“ stutzig werden. Hier kann es durchaus sein, dass sich der Verkäufer bei eventuell später auftretenden Schäden aus der Verantwortung ziehen will. Ob es sich um einen Unfallwagen handelt, ist für einen Laien meist nicht so leicht erkennbar. Zumeist sind davon aber nur teure Gebrauchte betroffen, da sich bei billigen Modellen die Reparatur nicht lohnt. Auch die Manipulation des Kilometerstandes ist schwer nachzuweisen, kann aber oftmals an der nicht zum Kilometerstand passenden Abnutzung des Innenraumes erkannt werden. Grundsätzlich ist das Serviceheft ein guter Anhaltspunkt dafür, ob ein Auto gepflegt wurde oder nicht.

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Schönheitskur für das Auto – so viel Pflege sollte man ihm mindestens gönnen https://www.kfz-planet.de/schoenheitskur-fuer-das-auto-viel-pflege-sollte-man-ihm-mindestens-goennen/ Mon, 01 Sep 2014 12:47:57 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=20 Für die Einen ist das Auto ein Alltagsgegenstand, für die Anderen das liebste Kind. Je nach dem Stellenwert beim Besitzer, darf sich ein Auto über mehr oder weniger Pflege freuen. Ein jeder Autobesitzer sollte aber seinem Auto für eine lange Lebensdauer ein Minimum an Pflege zukommen lassen. Die regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks etwa kommt nicht […]

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Für die Einen ist das Auto ein Alltagsgegenstand, für die Anderen das liebste Kind. Je nach dem Stellenwert beim Besitzer, darf sich ein Auto über mehr oder weniger Pflege freuen. Ein jeder Autobesitzer sollte aber seinem Auto für eine lange Lebensdauer ein Minimum an Pflege zukommen lassen. Die regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks etwa kommt nicht nur der Haltbarkeit der Reifen zugute, sie kann ebenfalls vor Unfällen schützen.

Nach dem Winter freut sich das Auto über eine Wäsche, wobei Salz und Schmutz abgewaschen werden. Vor allem das Salz greift den Lack an und kann zu unschönen Schäden führen. Nach der Wäsche ist die beste Zeit dafür, nach ebensolchen zu suchen und diese auszubessern. Lackschäden begünstigen Rost. Daher tut man gut daran, jene schnell zu beseitigen. Ferner sind Radkästen rostanfällig. Sie sollten von Zeit zu Zeit gründlich ausgespritzt werden, damit sich nichts darin festsetzen kann.

Regelmäßig sollte der Blick ebenfalls auf den Ölstand, die Scheibenwischer und die Scheiben fallen. Scheibenwischer werden mit der Zeit rissig. Dann sollten sie unbedingt ausgetauscht werden. Bei den Scheiben ist gleichfalls eine regelmäßige Kontrolle nach Steinschlägen empfehlenswert. Die oft nur wenige Millimeter großen Schäden können im schlimmsten Falle zu einem Reißen der kompletten Scheibe führen. Durch eine Versiegelung stellen sie aber keine Gefahr mehr dar.

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Die USA mit dem Auto entdecken – Traumrouten in Amerika https://www.kfz-planet.de/die-usa-mit-dem-auto-entdecken-traumrouten-amerika/ Mon, 01 Sep 2014 12:47:07 +0000 http://www.kfz-planet.de/?p=18 Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eröffnet sich dem Besucher besonders auf einer Autoreise. Auf schnurgeraden Highways mitten durch die Wüste fahren, quirlige Millionenmetropolen erkunden und Traumstrände entdecken, das alles kann man in den USA machen. Legendär ist die Route 66, die einst die Ost- mit der Westküste verband. Sie geht auf die ersten Siedler zurück, […]

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Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eröffnet sich dem Besucher besonders auf einer Autoreise. Auf schnurgeraden Highways mitten durch die Wüste fahren, quirlige Millionenmetropolen erkunden und Traumstrände entdecken, das alles kann man in den USA machen. Legendär ist die Route 66, die einst die Ost- mit der Westküste verband. Sie geht auf die ersten Siedler zurück, die mit ihren Planwagen den Weg in den Westen suchten. Die Route 66 ist nicht mehr durchgängig befahrbar, hat aber an ihrem Reiz nichts verloren. Sie gilt als echter Klassiker.

Ein anderer Klassiker ist die Route 3, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Westküste umfasst. Sie führt von Los Angeles nach San Francisco, nimmt etwa drei bis vier Wochen in Anspruch und ist rund 3.200 Meilen (5.100 Kilometer) lang. Während der Tour laden der Grand Canyon, der Yosemite Nationalpark und Monument Valley zu einem Besuch ein. In den Nordosten der USA und nach Kanada bringt den Autoreisenden die Route 5, wo unter anderem ein Abstecher nach New York und zu den Niagara Fällen auf dem Programm steht. Da man die USA von Deutschland aus zumeist mit dem Flugzeug bereist, haben sich die Mietwagenanbieter auf die Ansprüche von Autoreisenden spezialisiert. Sie bieten sowohl komfortabel ausgestattete Fahrzeuge als auch nostalgische Traditionsfahrzeuge, mit denen man das American Feeling hautnah spürt.

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